Produkte und Fragen zum Begriff SYHO:
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Regulierung und Deregulierung im Systemvergleich , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 19900405, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge#26#, Redaktion: Apolte, Thomas~Kessler, Martin, Seitenzahl/Blattzahl: 332, Imprint-Titels: Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge, Warengruppe: HC/Volkswirtschaft, Fachkategorie: Wirtschaftswissenschaft, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Physica-Verlag HD, Verlag: Physica, Länge: 244, Breite: 170, Höhe: 19, Gewicht: 575, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783642482144, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Deregulierung der Arbeit ¿ Pluralisierung der Bildung? , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2001, Erscheinungsjahr: 20010131, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Jahrbuch Bildung und Arbeit#1999/2000#, Redaktion: Bolder, Axel~Kutscha, Günter~Heinz, Walter R., Auflage/Ausgabe: 2001, Seitenzahl/Blattzahl: 352, Keyword: Arbeitsmarkt; AusBerufsBildung; Bildungssystem; Gesellschaft; Globalisierung; Institution; Integration; Kapital; Nation; Professionalisierung; Struktur, Imprint-Titels: Jahrbuch Bildung und Arbeit, Warengruppe: HC/Sozialwissenschaften allgemein, Fachkategorie: Soziologie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 20, Gewicht: 456, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783322974877, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Deregulierung als ordnungs- und prozeßpolitische Aufgabe. , Bericht über den wissenschaftlichen Teil der 48. Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e. V. in Bonn am 9. und 10. Mai 1985. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Regulierung und Deregulierung im wirtschaftlichen Transformationsprozess , Zur Neugestaltung von ¿Staatlichkeit¿ am Beispiel der Verkehrspolitik in den Visegrád-Staaten , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Hamdorf, Philip: Prekäre Beschäftigungen als Folge der Deregulierung und Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen
Prekäre Beschäftigungen als Folge der Deregulierung und Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen , Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, , Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Beginn der 1980er Jahre entflammte eine neue Diskussion über die mangelnde Flexibilität des Arbeitsmarktes, welche für Deregulierungsbefürworter insbesondere auf die hohe Regulierungsdichte zurückzuführen war. Durch diese schien der Arbeitsmarkt nicht in der Lage zu sein, sich an die veränderten Rahmenbedingungen anzupassen, wie zum Beispiel die Globalisierung, den sektoralen Strukturwandel oder das Eintreten der Massenarbeitslosigkeit. Die Maßnahmen, die daraufhin ergriffen wurden, führten zu strukturellen Änderungen des Arbeitsmarktes. Diese Arbeit zeigt auf, inwiefern sich die Gründe für prekäre Arbeitsverhältnisse in Deutschland in diesen Veränderungen erkennen lassen. Deregulierungen sind in dieser Arbeit die Eingriffe und Maßnahmen des Staates zur Lockerung oder Aufhebung bestimmter arbeitsmarktspezifischen Regularien, welche die unternehmerischen Flexibilisierungsbemühen flankieren, begrenzen und erweitern. Weiterhin werden auch die verschärften Gesetze in Form von Reregulierungen miteinbezogen, welche eine Flexibilisierung des Arbeitnehmers zur Folge haben. Es wird argumentiert, dass die erwähnten Maßnahmen zu einer Verbreitung von Beschäftigungen geführt haben, deren Prekaritätsrisiko im Vergleich als hoch einzuschätzen ist. Eine methodische Schwierigkeit besteht bei der Herstellung kausaler Erklärungsmuster. Die Arbeitsmarktinstitutionen geben keine klare Handlungsdirektive vor, sondern setzen in der Regel den Handlungsspielraum für das Verhalten der Wirtschaftssubjekte, deren heterogene Präferenzen beeinflussen, ob eingeschränkte und gelockerte Handlungsspielräume Relevanz erhalten. Eine monokausale Erklärung scheitert bereits an dem Fakt, dass sich gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen, wie die Arbeitsmarktemanzipation der Frauen und die Arbeitsmarktstruktur, reflexiv beeinflussen. Deshalb werden im Verlauf der Arbeit alternative Erklärungsmodelle für den Beschäftigungsstrukturwandel herausgearbeitet. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Buschbaum, Andreas: Deregulierung des Arbeitsmarktes im Hinblick auf Kündigungsschutz und der Arbeitszeit
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Volkswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Bundesrepublik Deutschland kam die Deregulierungsdebatte in den frühen achtziger Jahren auf, als die Erwerbstätigkeit Mitte der siebziger Jahre sank, die Arbeitslosenquoten weiter stiegen und die anhaltende Arbeitsmarktkrise trotz konjunktureller Erholung weiter fortbestand. Die Debatte erstreckte sich von den Ursachen bis hin zu wirksamen wirtschaftspolitischen Gegenmaßnahmen, sowie um die Frage des ordnungspolitischen Gesamtrahmen des Arbeitsmarktes, besonders angefacht von der unterschiedlichen Arbeitsmarktentwicklung in Europa und den USA. In den USA haben anscheinend hohe Flexibilität und Mobilität auf den Arbeitsmärkten seit Mitte der Siebziger Jahren ein wahres ¿Beschäftigungswunder¿ ermöglicht, wohingegen in Deutschland und Europa wettbewerbsbeschränkende, die Marktdynamik hemmende Regulierungen auf Güter- und Faktormärkten diese positive Entwicklung verhinderten1. Der Bezugsrahmen soll im Rahmen dieser Seminararbeit einen Überblick über die Begriffe, theoretischen Grundlagen und die Situation am Arbeitmarkt verleihen. Er soll weiterhin eine Hinführung zu unseren Thematiken Kündigungsschutz und Arbeitszeit liefern. Um ein sinnvolles Verständnis über die Ausarbeitung zu erhalten, bedarf es zunächst der Definition häufig gebrauchter Begriffe wie Regulierung, Flexibilisierung, Deregulierung, Arbeitslosigkeit, Arbeitsmarkt. Hierbei soll die Definition der Deregulierung im Vordergrund stehen. Unter Regulierung versteht man das Bündel von Eingriffen und Maßnahmen des Staates, einschließlich der mit hoheitlichen Rechten ausgestatteten Tarifpartnern, in die individuelle Vertrags- und Koalitionsfreiheit2. Flexibilisierungsmaßnahmen gehen von den Unternehmen, ihren Verbänden und Wissenschaftlern aus. Das Ziel von Flexibilisierungen ist es, auf veränderte technologische und ökonomische Rahmenbedingungen zu reagieren, eingesetztes Kapital möglichst schnell zu amortisieren und Angebotsschocks zu überwinden3. Typische Flexibilisierungsstrategien sind neue Beschäftigungs- und Vertragsformen mit der Folge einer deutlichen Segmentation der Arbeitsmärkte, stärkere Differenzierung der Entgelte und Arbeitszeiten, aber auch Externalisierung von betrieblichen Funktionen. 1 Vgl. Knappe (1988), S.220 2 Vgl. Knappe (1988), S.220; Keller (1998) S.10 3 Vgl. Keller (1998), S.522 , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Aufgrund der Deregulierung der Versicherungsmärkte haben sich in den letzten Jahren die Internationalisierung des Versicherungsgeschäfts und die Integration der Versicherungswirtschaft in die Finanzmärkte verstärkt. Dadurch geben die Konzernobergesellschaften oftmals das operative Versicherungsgeschäft auf und restrukturieren sich zur Finanzholding mit Allokations-, Planungs- und Kontrollfunktionen für die Konzerngesellschaften. Hieraus erwächst ein Informationsbedarf, auf dessen Grundlage Bernd Müller für Unternehmen der Schaden-/Unfallsparte eine Betriebsergebnisrechnung zur konzernintern vergleichbaren Ermittlung der wirtschaftlichen Leistung entwickelt. Das Aufsetzen auf Daten der externen Rechnungslegung ermöglicht, bereits vorhandenes Datenpotential für interne Erfolgsrechnungen zu nutzen. Verzeichnis: Aufgrund der Deregulierung haben sich in den letzten Jahren die Internationalisierung des Versicherungsgeschäfts und die Integration der Versicherungswirtschaft in die Finanzmärkte verstärkt. Dadurch geben die Konzernobergesellschaften oftmals das operative Versicherungsgeschäft auf und restrukturieren sich zur Finanzholding. Bernd Müller entwickelt für Unternehmen der Schaden-/Unfallsparte eine Betriebsergebnisrechnung zur konzernintern vergleichbaren Ermittlung der wirtschaftlichen Leistung. Verzeichnis 2: Bernd Müller entwickelt für Unternehmen der Schaden-/Unfallsparte eine Betriebsergebnisrechnung zur konzernintern vergleichbaren Ermittlung der wirtschaftlichen Leistung. Verzeichnis: Aufgrund der Deregulierung haben sich in den letzten Jahren die Internationalisierung des Versicherungsgeschäfts und die Integration der Versicherungswirtschaft in die Finanzmärkte verstärkt. Dadurch geben die Konzernobergesellschaften oftmals das operative Versicherungsgeschäft auf und restrukturieren sich zur Finanzholding. Bernd Müller entwickelt für Unternehmen der Schaden-/Unfallsparte eine Betriebsergebnisrechnung zur konzernintern vergleichbaren Ermittlung der (Müller, Bernd)
Aufgrund der Deregulierung der Versicherungsmärkte haben sich in den letzten Jahren die Internationalisierung des Versicherungsgeschäfts und die Integration der Versicherungswirtschaft in die Finanzmärkte verstärkt. Dadurch geben die Konzernobergesellschaften oftmals das operative Versicherungsgeschäft auf und restrukturieren sich zur Finanzholding mit Allokations-, Planungs- und Kontrollfunktionen für die Konzerngesellschaften. Hieraus erwächst ein Informationsbedarf, auf dessen Grundlage Bernd Müller für Unternehmen der Schaden-/Unfallsparte eine Betriebsergebnisrechnung zur konzernintern vergleichbaren Ermittlung der wirtschaftlichen Leistung entwickelt. Das Aufsetzen auf Daten der externen Rechnungslegung ermöglicht, bereits vorhandenes Datenpotential für interne Erfolgsrechnungen zu nutzen. Verzeichnis: Aufgrund der Deregulierung haben sich in den letzten Jahren die Internationalisierung des Versicherungsgeschäfts und die Integration der Versicherungswirtschaft in die Finanzmärkte verstärkt. Dadurch geben die Konzernobergesellschaften oftmals das operative Versicherungsgeschäft auf und restrukturieren sich zur Finanzholding. Bernd Müller entwickelt für Unternehmen der Schaden-/Unfallsparte eine Betriebsergebnisrechnung zur konzernintern vergleichbaren Ermittlung der wirtschaftlichen Leistung. Verzeichnis 2: Bernd Müller entwickelt für Unternehmen der Schaden-/Unfallsparte eine Betriebsergebnisrechnung zur konzernintern vergleichbaren Ermittlung der wirtschaftlichen Leistung. Verzeichnis: Aufgrund der Deregulierung haben sich in den letzten Jahren die Internationalisierung des Versicherungsgeschäfts und die Integration der Versicherungswirtschaft in die Finanzmärkte verstärkt. Dadurch geben die Konzernobergesellschaften oftmals das operative Versicherungsgeschäft auf und restrukturieren sich zur Finanzholding. Bernd Müller entwickelt für Unternehmen der Schaden-/Unfallsparte eine Betriebsergebnisrechnung zur konzernintern vergleichbaren Ermittlung der , Entwicklung einer internen Rechnung zur Regelung des wirtschaftlichen Erfolgs im Versicherungskonzern , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 1998, Erscheinungsjahr: 19980313, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Versicherung und Risikoforschung#207#, Autoren: Müller, Bernd, Auflage/Ausgabe: 1998, Seitenzahl/Blattzahl: 264, Keyword: Bewertung; Buchführung; Deregulierung; Ergebnisrechnung; Handelsrecht; Jahresabschluss; Kapital; Kapitalanlage; Rechnungslegung; Unfallversicherung; Versicherung; Versicherungsunternehmen; Versicherungswirtschaft; Wirtschaft, Fachschema: Abschluss (Buchführung) / Bilanz~Bilanz~Versicherung - Versicherungskaufmann, Imprint-Titels: Versicherung und Risikoforschung, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Einzelne Wirtschaftszweige, Fachkategorie: Betriebswirtschaft und Management, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Gabler Verlag, Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, Länge: 216, Breite: 140, Höhe: 15, Gewicht: 337, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783322897817, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: Hardcover,
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Die Deregulierung des Versicherungsmarktes führt zu einer Verschärfung des Wettbewerbs. Die Unternehmen versuchen deshalb, die Kosten für Produktion und Vertrieb von Versicherungsschutz zu senken. Durch die Fortschritte der Informations- und Kommunikationstechnologie wird die Verlagerung der gesamten Vertragsbearbeitung vom Unternehmen auf den betriebsgebundenen Außendienst möglich. Eva Kendl untersucht, ob diese Strategie sinnvoll ist. Sie analysiert die technische und personelle Ausstattung und beschreibt detailliert die Arbeitsabläufe in deutschen Agenturen. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, daß die dezentrale Vorgangsbearbeitung Vorteile für alle Beteiligten bietet. Allerdings ist die Übernahme weiterer betrieblicher Teilfunktionen vor allem für den Vermittler mit erheblichen Investitionen verbunden. Verzeichnis: Eva Kendl untersucht, ob die Verlagerung der Vertragsbearbeitung auf den betriebsgebundenen Außendienst sinnvoll ist. Sie kommt zu dem Ergebnis, daß die dezentrale Vorgangsbearbeitung Vorteile für alle Beteiligten bietet. Allerdings ist die Übernahme weiterer betrieblicher Teilfunktionen vor allem für den Vermittler mit erheblichen Investitionen verbunden. (Kendl, Eva)
Die Deregulierung des Versicherungsmarktes führt zu einer Verschärfung des Wettbewerbs. Die Unternehmen versuchen deshalb, die Kosten für Produktion und Vertrieb von Versicherungsschutz zu senken. Durch die Fortschritte der Informations- und Kommunikationstechnologie wird die Verlagerung der gesamten Vertragsbearbeitung vom Unternehmen auf den betriebsgebundenen Außendienst möglich. Eva Kendl untersucht, ob diese Strategie sinnvoll ist. Sie analysiert die technische und personelle Ausstattung und beschreibt detailliert die Arbeitsabläufe in deutschen Agenturen. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, daß die dezentrale Vorgangsbearbeitung Vorteile für alle Beteiligten bietet. Allerdings ist die Übernahme weiterer betrieblicher Teilfunktionen vor allem für den Vermittler mit erheblichen Investitionen verbunden. Verzeichnis: Eva Kendl untersucht, ob die Verlagerung der Vertragsbearbeitung auf den betriebsgebundenen Außendienst sinnvoll ist. Sie kommt zu dem Ergebnis, daß die dezentrale Vorgangsbearbeitung Vorteile für alle Beteiligten bietet. Allerdings ist die Übernahme weiterer betrieblicher Teilfunktionen vor allem für den Vermittler mit erheblichen Investitionen verbunden. , Funktionsverlagerung auf Vermittlerbetriebe , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 1997, Erscheinungsjahr: 19970716, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Versicherung und Risikoforschung#392#, Autoren: Kendl, Eva, Auflage/Ausgabe: 1997, Fachkategorie: Finanzen, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: Gabler Verlag, Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783663079491, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1.0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Ausgangspunkte für Vernetzungsprozesse, einhergehend mit der Notwendigkeit der Implementierung neuer und flexiblerer Arbeitsformen, werden u.a. die fortschreitende Globalisierung, die Individualisierung, Informations- und Kommunikationstechnologien, Dezentralisierung, Deregulierung und die wachsenden Anforderungen an eine Beschleunigung der Innovationsprozesse genannt (vgl. u.a. HUBER, 1991, S. 43ff; POWELL, 1996, S. 587; SCHIMANK, 2001, S. 19ff; ZOCHE & JOISTEN, 2004, S. 6; WETZEL, 2004, S. 11, 18f). Lt. WEICK (1977) sind Organisationen chronically unfrozen, d.h. deren Beständigkeit liegt vornehmlich im Wandel. Von zahlreichen Autoren wird die These vertreten, dass insbesondere die enorme Vermehrung der Anschlussstellen und die Beschleunigung der Kommunikation zu einer Abflachung von Hierarchien und zu einer Verstärkung informaler horizontaler Kommunikation geführt haben und auch noch weiter führen werden (vgl. z.B. SCHREYÖGG, 1996). WETZEL verweist diesbezüglich auf die empirischen Studien bei MALONE & LAUBACHER (1998), welche zu dem Schluss kamen, dass die Entwicklung im Bereich von Informations- und Kommunikationstechnologie es Organisationen ermögliche, die verteilten Strukturen auf kommunikativer Ebene zu integrieren, dadurch Entscheidungen auf dezentrale Einheiten (Abteilungen, Organisationen) zu verlagern, ohne die zentrale Kontrolle zu verlieren. Aufgrund derartiger dezentraler Strukturen sei aber von einem differenzierten Typ von Koordination, respektive Führung auszugehen. Starre bürokratische Regeln und formale Weisungslinien treten in den Hintergrund und die vernetzten Organisationen werden durch Marktmechanismen und Formen der Selbstabstimmung gesteuert (vgl. WETZEL, 2004, S. 38). Hier zeigt sich bereits die Frage nach der Organisation der Organisation bzw. der Organisation der Vernetzung, sowie die Auseinandersetzung mit Zentralisations- und Dezentralisationsprozessen (vgl. u.a. BAECKER, 1999, S. 14ff). [...] (Ulmer, Gerald)
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1.0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Ausgangspunkte für Vernetzungsprozesse, einhergehend mit der Notwendigkeit der Implementierung neuer und flexiblerer Arbeitsformen, werden u.a. die fortschreitende Globalisierung, die Individualisierung, Informations- und Kommunikationstechnologien, Dezentralisierung, Deregulierung und die wachsenden Anforderungen an eine Beschleunigung der Innovationsprozesse genannt (vgl. u.a. HUBER, 1991, S. 43ff; POWELL, 1996, S. 587; SCHIMANK, 2001, S. 19ff; ZOCHE & JOISTEN, 2004, S. 6; WETZEL, 2004, S. 11, 18f). Lt. WEICK (1977) sind Organisationen chronically unfrozen, d.h. deren Beständigkeit liegt vornehmlich im Wandel. Von zahlreichen Autoren wird die These vertreten, dass insbesondere die enorme Vermehrung der Anschlussstellen und die Beschleunigung der Kommunikation zu einer Abflachung von Hierarchien und zu einer Verstärkung informaler horizontaler Kommunikation geführt haben und auch noch weiter führen werden (vgl. z.B. SCHREYÖGG, 1996). WETZEL verweist diesbezüglich auf die empirischen Studien bei MALONE & LAUBACHER (1998), welche zu dem Schluss kamen, dass die Entwicklung im Bereich von Informations- und Kommunikationstechnologie es Organisationen ermögliche, die verteilten Strukturen auf kommunikativer Ebene zu integrieren, dadurch Entscheidungen auf dezentrale Einheiten (Abteilungen, Organisationen) zu verlagern, ohne die zentrale Kontrolle zu verlieren. Aufgrund derartiger dezentraler Strukturen sei aber von einem differenzierten Typ von Koordination, respektive Führung auszugehen. Starre bürokratische Regeln und formale Weisungslinien treten in den Hintergrund und die vernetzten Organisationen werden durch Marktmechanismen und Formen der Selbstabstimmung gesteuert (vgl. WETZEL, 2004, S. 38). Hier zeigt sich bereits die Frage nach der Organisation der Organisation bzw. der Organisation der Vernetzung, sowie die Auseinandersetzung mit Zentralisations- und Dezentralisationsprozessen (vgl. u.a. BAECKER, 1999, S. 14ff). [...] , System(theoret)ische Betrachtung von Führung und sozialen Prozessen in Netzwerken/virtuellen Organisationen , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090124, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Ulmer, Gerald, Auflage: 09002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Warengruppe: HC/Psychologie/Grundlagen (Methodik, Statistik), Fachkategorie: Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Was ist Deregulierung?
Deregulierung bezieht sich auf den Prozess der Reduzierung oder Beseitigung von staatlichen Vorschriften und Beschränkungen in bestimmten Wirtschaftsbereichen. Dies kann dazu führen, dass Unternehmen mehr Freiheiten haben, ihre Geschäfte zu betreiben, und dass der Wettbewerb in diesen Bereichen verstärkt wird. Die Befürworter argumentieren, dass Deregulierung zu mehr Effizienz und Innovation führen kann, während Kritiker warnen, dass sie zu unfairem Wettbewerb und negativen Auswirkungen auf Verbraucher- und Arbeitnehmerrechte führen kann.
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Was ist der Unterschied zwischen Liberalisierung und Deregulierung?
Liberalisierung bezieht sich auf die Öffnung eines Marktes für mehr Wettbewerb und den Abbau von Handelshemmnissen, um den Marktzugang für verschiedene Akteure zu erleichtern. Deregulierung hingegen bezieht sich auf den Abbau von staatlichen Vorschriften und Regulierungen, um die wirtschaftliche Aktivität zu erleichtern und die Marktfreiheit zu erhöhen. Während Liberalisierung den Fokus auf den Markt legt, konzentriert sich Deregulierung auf die Reduzierung staatlicher Eingriffe.
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Was ist der Unterschied zwischen Deregulierung und Liberalisierung der Märkte?
Deregulierung bezieht sich auf den Abbau von staatlichen Vorschriften und Regeln, die die Wirtschaftstätigkeit einschränken. Dies kann dazu führen, dass bestimmte Branchen oder Märkte weniger reguliert sind. Liberalisierung hingegen bezieht sich auf die Öffnung von Märkten für Wettbewerb und den Zugang von neuen Akteuren. Dies kann durch den Abbau von Handelshemmnissen oder die Aufhebung von Monopolen erreicht werden. Während Deregulierung eher auf die Beseitigung von staatlichen Eingriffen abzielt, zielt Liberalisierung darauf ab, den Wettbewerb zu fördern und die Marktzugangsbedingungen für verschiedene Akteure zu verbessern.
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Welche Auswirkungen hat die Deregulierung des Energiemarktes auf die Wettbewerbsfähigkeit von Gasversorgungsunternehmen?
Die Deregulierung des Energiemarktes führt zu einem verstärkten Wettbewerb zwischen Gasversorgungsunternehmen, da neue Anbieter auf den Markt drängen können. Dies kann dazu führen, dass Gasversorgungsunternehmen ihre Preise senken und ihre Dienstleistungen verbessern, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Gleichzeitig müssen Gasversorgungsunternehmen möglicherweise in neue Technologien und Infrastruktur investieren, um mit den Veränderungen auf dem Markt Schritt zu halten. Die Deregulierung kann auch dazu führen, dass Gasversorgungsunternehmen sich stärker auf Effizienz und Kundenservice konzentrieren, um im Wettbewerb zu bestehen.
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Welche Auswirkungen hat die Deregulierung auf die Wirtschaft, die Umwelt und die Verbraucher?
Die Deregulierung kann positive Auswirkungen auf die Wirtschaft haben, indem sie Unternehmen ermöglicht, effizienter zu arbeiten und wettbewerbsfähiger zu werden. Allerdings kann sie auch negative Auswirkungen auf die Umwelt haben, da weniger Regulierungen dazu führen können, dass Unternehmen weniger umweltfreundlich handeln. Für Verbraucher kann die Deregulierung zu einer größeren Auswahl und niedrigeren Preisen führen, aber auch zu einer geringeren Sicherheit und Qualität der Produkte. Insgesamt hängen die Auswirkungen der Deregulierung stark von der Art und Weise ab, wie sie umgesetzt wird und wie sie reguliert wird.
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Welche Auswirkungen hat die Deregulierung auf die Wirtschaft, das Umweltmanagement und die Verbraucherrechte?
Die Deregulierung kann positive Auswirkungen auf die Wirtschaft haben, indem sie Unternehmen ermöglicht, effizienter zu arbeiten und Kosten zu senken. Allerdings kann sie auch zu einem geringeren Umweltschutz führen, da Umweltvorschriften gelockert werden könnten. Zudem könnten Verbraucherrechte geschwächt werden, da weniger Regulierungen den Schutz der Verbraucher beeinträchtigen könnten. Insgesamt hängen die Auswirkungen der Deregulierung stark von der konkreten Umsetzung und den begleitenden Maßnahmen ab.
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Inwiefern hat die Deregulierung Auswirkungen auf die Wirtschaft, die Politik und die Gesellschaft?
Die Deregulierung kann positive Auswirkungen auf die Wirtschaft haben, indem sie Wettbewerb fördert und Innovationen ermöglicht. Gleichzeitig kann sie jedoch auch zu einer Zunahme von Monopolen und unfairem Wettbewerb führen. In der Politik kann Deregulierung zu einer Verringerung staatlicher Kontrolle und zu einem Abbau von Sozialleistungen führen, was zu politischen Kontroversen führen kann. In der Gesellschaft kann Deregulierung zu einer Zunahme von Ungleichheit und Unsicherheit führen, da Arbeitsplätze unsicherer werden und soziale Sicherheitsnetze abgebaut werden.
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Welche Auswirkungen hat die Deregulierung auf die Wirtschaft, das Umweltmanagement und die Verbraucherrechte?
Die Deregulierung kann positive Auswirkungen auf die Wirtschaft haben, indem sie Unternehmen ermöglicht, effizienter zu arbeiten und Kosten zu senken. Allerdings kann sie auch zu einem geringeren Umweltschutz führen, da Umweltvorschriften gelockert werden könnten. Zudem könnten Verbraucherrechte geschwächt werden, da weniger Regulierungen den Schutz der Verbraucher beeinträchtigen könnten. Insgesamt hängen die Auswirkungen der Deregulierung stark von der Art und Weise ab, wie sie umgesetzt wird und welche Maßnahmen zur Kompensation von potenziellen negativen Folgen ergriffen werden.
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Inwiefern hat die Deregulierung Auswirkungen auf die Wirtschaft, das Finanzwesen, die Umwelt und die Gesellschaft?
Die Deregulierung kann positive Auswirkungen auf die Wirtschaft haben, indem sie Wettbewerb fördert und Innovationen ermöglicht. Im Finanzwesen kann Deregulierung zu einer erhöhten Risikobereitschaft und zu Finanzkrisen führen. In Bezug auf die Umwelt kann Deregulierung zu einer geringeren Regulierung von Umweltauflagen führen und negative Auswirkungen auf die Umwelt haben. In der Gesellschaft kann Deregulierung zu einer größeren Ungleichheit und zu einer Schwächung der sozialen Sicherungssysteme führen.
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Welche Auswirkungen hat die Deregulierung des Energiemarktes auf die Wettbewerbsfähigkeit von Gasversorgungsunternehmen in verschiedenen Ländern?
Die Deregulierung des Energiemarktes führt dazu, dass Gasversorgungsunternehmen in verschiedenen Ländern einem verstärkten Wettbewerb ausgesetzt sind. Dies kann dazu führen, dass Unternehmen effizienter arbeiten und ihre Kosten senken, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Gleichzeitig können neue Marktteilnehmer in den Markt eintreten und den Wettbewerb weiter verschärfen. Die Deregulierung kann auch dazu führen, dass Gasversorgungsunternehmen in der Lage sind, flexiblere Tarife und Dienstleistungen anzubieten, um Kunden zu gewinnen und zu halten.
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Welche Auswirkungen hat die Deregulierung auf die Wirtschaft, die Umwelt und die Verbraucher in verschiedenen Ländern?
Die Deregulierung kann positive Auswirkungen auf die Wirtschaft haben, indem sie den Wettbewerb fördert und die Effizienz steigert. Allerdings kann sie auch negative Auswirkungen auf die Umwelt haben, da sie Umweltschutzstandards schwächen kann. Für Verbraucher kann Deregulierung zu einer größeren Auswahl und niedrigeren Preisen führen, aber auch zu geringerer Sicherheit und Qualität der Produkte. Die Auswirkungen der Deregulierung variieren je nach Land und hängen von der Art der Regulierung, der Umsetzung und der Überwachung ab.
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Welche Auswirkungen hat die Deregulierung des Energiemarktes auf Gasversorgungsunternehmen in Bezug auf Wettbewerb, Preise und Kundenservice?
Die Deregulierung des Energiemarktes führt zu einem verstärkten Wettbewerb, da neue Anbieter auf den Markt drängen und die etablierten Gasversorgungsunternehmen herausfordern. Dies kann zu niedrigeren Preisen für Verbraucher führen, da die Unternehmen gezwungen sind, ihre Preise wettbewerbsfähig zu gestalten. Gleichzeitig müssen Gasversorgungsunternehmen ihren Kundenservice verbessern, um Kunden zu halten und neue zu gewinnen, da sie nun mit einer Vielzahl von Anbietern konkurrieren. Insgesamt kann die Deregulierung des Energiemarktes dazu führen, dass Gasversorgungsunternehmen effizienter arbeiten und sich stärker auf die Bedürfnisse ihrer Kunden konzentrieren müssen.